Psychologe oder Psychiater? Das ist der Unterschied
(DGPs) ist eine Vereinigung der in Forschung und Lehre tätigen Psychologinnen und Psychologen. Die über 5800 Mitglieder der DGPs erforschen das Erleben und Verhalten des Menschen. Sie publizieren, lehren und beziehen Stellung in der Welt der Universitäten, in der Forschung, der Politik und im Alltag. Testen Sie, ob Anzeichen einer psychischen Störung vorliegen und das Aufsuchen eines Therapeuten empfehlenswert ist. Hilfreiche Verhaltenstipps zur Vorbeugung oder Unterstützung von therapeutischen Maßnahmen vervollständigen das Informationsangebot rund um psychische Störungen und Krankheiten. Die Psychologie sucht außerdem nach Regeln, die für alle oder zumindest für Gruppen von Menschen gelten.
Psychologie Studium finden
Auch emotionale Reaktionen, kognitive Verarbeitungen und Wahrnehmungsinterpretationen werden unter die psychologischen Einflüsse gefasst. Die Psychosomatik befasst sich mit den Wechselwirkungen zwischen psychischen und somatischen (körperliche) Vorgängen. Insbesondere bei mathematischen und statistischen Modellierungen ist, wie sonst in der quantitativ geprägten psychologischen Arbeitsweise, das Vorgehen nicht zwingend deduktiv. In Leipzig gründete Wilhelm Wundt gemeinsam mit Gustav Theodor Fechner 1879 (zunächst als Privatinstitut) das Institut für experimentelle Psychologie. Um diese beiden sammelte sich binnen kurzer Zeit ein Kreis engagierter junger Forscher, zu denen unter anderem Emil Kraepelin, Hugo Münsterberg und James McKeen Cattell gehörten.
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Wissenschaftsvertretung seit 1904: Wir machen uns stark für Qualität in Forschung, Studium und Lehre!
Sie sind mit einer besonderen Herausforderung, einer Krisensituation oder zwischenmenschlichen Konflikt konfrontiert? Sie möchten im neutralen Rahmen neue Perspektiven auf Ihre Situation gewinnen? Mein Angebot der psychologischen Beratung unterstützt Sie dabei Ihre Ressourcen zu aktivieren, neue Perspektiven zu gewinnen und innovative Veränderungsideen zu entwickeln. Da das Denken, Fühlen und Verhalten von Menschen vielfältig ist, orientiert sich meine Arbeitsweise an Ihren konkreten Anliegen und Bedürfnissen. Ich bediene mich gerne der bunten Welt der psychologischen Methoden, welche je nach Angebotsbereich zum Beispiel verhaltenstherapeutische Interventionen, kreative Techniken oder angeleitete Übungen beinhalten können. Hier finden Sie außerdem zahlreiche anschauliche Fallbeispiele und viel nützliches Wissen über die für die jeweilige psychische Erkrankung am besten geeigneten und wirksamsten Therapie- und Behandlungsmethoden.
Dann kann maßgeschneidertes Coaching und Selbsterfahrung Sie dabei unterstützen, Ihre persönliche und berufliche Entwicklung voranzutreiben. Themen können zum Beispiel Stressbewältigung, Selbst- bzw. Alltagsmanagement oder Persönlichkeitsentwicklung sein.
- Sie haben Psychologie studiert und befassen sich mit dem Lernen und Verhalten von Menschen.
- Nach dem Medizinstudium folgt eine mehrjährige Facharztausbildung in der Psychiatrie und Psychotherapie.
- Psychotherapie versteht sich als Überbegriff für hochwirksame, wissenschaftlich fundierte Verfahren zur Behandlung krankheitswertiger psychischer Beschwerden.
- Insbesondere Johann Friedrich Herbart, ab 1809 Nachfolger Immanuel Kants auf dessen Königsberger Lehrstuhl, bemühte sich mit zahlreichen Veröffentlichungen um eine eigene Lehre der Psychologie.
Sie sind keine Ärzte und arbeiten oft in Personalabteilungen. Einfluss auf das menschliche Verhalten und die mentalen Prozesse haben die soziokulturellen Faktoren. Das soziale Umfeld in dem sich ein Individuum bewegt und die Anwesenheit Anderer hat Einfluss auf individuelle Verhaltensweisen. Auch die Erwartungen, die Kultur, Gesellschaft und Familie an den Einzelnen stellen, zählen zu den soziokulturellen Einflüssen. Wichtig sind zudem Einflüsse seitens der Gleichaltrigen und von anderen Gruppen. Zu den biologischen Einflüssen zählt die Selektion adaptiver Merkmale, also Merkmale, die für das Überleben und den Fortpflanzungserfolg eines Individuums vorteilhaft sind.
Als Psychotherapeut können sowohl Psychologen als auch Psychiater arbeiten. Dafür müssen Psychologen eine Zusatzausbildung absolvieren. Ärzte erlangen das Wissen im Rahmen ihrer Facharztausbildung.
Psychiater haben ein Medizinstudium sowie eine entsprechende Facharztausbildung abgeschlossen. Sie sind Ärzte, dürfen Patienten behandeln und Medikamente verschreiben. Ich bin approbierte Psychologische Psychotherapeutin in Nürnberg und biete ein umfangreiches Behandlungsspektrum (Depression, Burnout, Angst, Trauma, Zwang, chronische Schmerzstörung, Persönlichkeitsstörungen etc.). Daneben umfasst mein Portfolio Einzel- und Paartherapie, Coaching sowie Supervision, was insbesondere für Menschen in helfenden Berufen relevant ist. Die Psychiatrie ist eine medizinische Fachdisziplin, die sich mit psychischen Erkrankungen beschäftigt. Eine rein „geisteswissenschaftlich“ verstandene Psychologie lässt sich aus der Philosophie als „verstehende Psychologie“ (Wilhelm Dilthey) ableiten.
Wenn Sie einen einzelnen Sprechstundentermin (nur für gesetzlich Versicherte) ohne nachfolgenden Therapieplatz für eine erste Orientierung vereinbaren möchten, kontaktieren kingmaker casino Sie mich bitte nur innerhalb der telefonischen Sprechzeiten, Anfragen per Mail werden nicht beantwortet. Innerhalb dieser Disziplinen kann man noch zwischen solchen unterscheiden, die auch Bestandteil anderer Grundlagenfächer sind, und solchen, die grundlegende Erkenntnisse in spezifischen Kontexten liefern. Zu den ersteren gehören die Psychologische Methodenlehre, sowie die Allgemeine Psychologie und die Biopsychologie (die wiederum untereinander stark vernetzt sind), zu den letztgenannten die Sozialpsychologie, die Entwicklungspsychologie sowie die Persönlichkeits- und Differenzielle Psychologie. Vielfach wird innerhalb der Psychologie zwischen Grundlagen-, Anwendungs- und Methodenfächern unterschieden. Außerdem kann der empirischen Forschung sowie der Praxis der Angewandten Psychologie eine Theoretische Psychologie (Metatheorie) gegenübergestellt werden.
Auch wenn unbestritten ist, dass jeder Mensch einzigartig ist, so gibt es doch nicht zu unterschätzende Ähnlichkeiten und Muster, die Vorhersagen ermöglichen. Einzelphänomene und Ausnahmen kommen natürlich vor und sind forschungsrelevant. Zu der Frage, was Psychologie ist, hat vermutlich jeder Mensch ein eigenes, schwammiges Bild im Kopf. Es hat wohl irgendwas mit Gefühlen, Psyche und auf dem Sofa liegen zu tun. Weitere Hinweise zum Umgang mit Interessenkonflikten finden Sie hier.
Mein Angebot umfasst Psychotherapie nach dem Psychotherapeutengesetz, psychologische Beratung sowie individuelles Coaching. Als psychologische Psychotherapeutin unterstütze ich Einzelpersonen dabei persönliche und zwischenmenschliche Herausforderungen zu überwinden. Es macht mir große Freude, mit Menschen Lösungswege zu entdecken, die zu Selbstbestimmtheit, mehr Lebensqualität und Zuversicht verhelfen. Neben der Erläuterung von Alarmsignalen, Symptomen und Diagnosemöglichkeiten sowie Definitionen, Häufigkeiten der am weitesten verbreiteten psychischen Störungen lernen Sie in diesem Abschnitt auch die Ursachen und wichtigsten Ausprägungsformen der jeweiligen Störung kennen. Auch wenn die Begriffe Psychotherapie, Psychiatrie und Psychologie recht ähnlich klingen, sollten sie nicht in einen Topf geworfen werden. Sie unterscheiden sich in der Ausbildung und im Berufsbild deutlich voneinander.
Sie stellen keine endgültige Bewertung dar und sind keine Empfehlungen. Haben Menschen das Gefühl, ein psychisches Problem zu haben, wenden sie sich anfangs am besten an ihren Hausarzt oder einen Facharzt für Psychiatrie. Denn Symptome einer psychischen Störung können körperliche Ursachen haben – etwa bei einer Schilddrüsenerkrankung. Schließen Ärzte Umstände wie diese aus, kommt eine Psychotherapie infrage. Welcher Spezialist dann geeigneter ist – ob Psychiater oder Psychologe – hängt vom Einzelfall und der individuellen Situation der Betroffenen ab. Sie haben mindestens fünf Jahre Psychologie studiert – die Wissenschaft vom Verhalten, Denken und Fühlen.

